Einlagen
Einlagen
Schuheinlagen wirken unsichtbar im Schuh und haben den Vorteil in mehreren Schuhen zum Einsatz zu kommen . Wir verbürgen uns für höchste Qualität und Passform. Eine Einlagenversorgung kann bis zu zwei mal Jährlich erfolgen, ausgenommen Kinder im Wachstum.
Diabetiker
Diabetiker leiden oft an einer Polyneuropathie. Durch die Erkrankung welche die Nerven schädigtKönnen Verschiedenste Symptome auftreten am häufigsten jedoch sind jedoch Sensibilitätsstörungen mit oft sehr schlechter Wundheilung, die DAF diabetes adaptierte Fußbettung ist hauptsächlich auf den Schutz des Fußes ausgelegt, sie muß mindestens 10mm Polster in Sandwichbauweise beinhalten. Geeignetes Schuhwerk ist alleine wegen der Stärke der Einlage vorauszusetzen (mehr unter Schuhe).
Senk Spreizfuß
Die wohl häufigste Erkrankung am Fuß, die Ihre Ursache in der Evolution genau so findet wie in zu hohem Körpergewicht, Untrainiertheit und falschem Schuhwerk. Hier hebt die Einlage das Längs- und Quergewölbe des Fußes an, um die Fußgelenke in eine geordnete Funktion zu bringen, zusätzlich kann eine Fersenbeinaufrichtung eingearbeitet werden. Selbst in langsohliger Bauart passt diese Einlage in die meisten Konfektionsschuhe.
Fersensporn / Plantarfascitis
Die Fußsohlensehne leistet Schwerstarbeit, sie spannt sich vom Fußballen bis zum Fersenbein und bildet zu einen Hauptsächlich das Fußlängsgewölbe und überträgt die Zugkräfte der Achillessehne. Oft verknöchert hier der Ansatz, der dann auf dem Röntgenbild als Sporn sichtbar ist. Auf die richtige Polsterung kommt es an, damit der Druck auf die Sehne nachlässt.
Metatarsalgie
Schmerzende Entzündung der Mittelfußköpfchen am Fußballen, häufig an Füßen mit griechischer Fußform vorkommt. Eine individuell angeformte Pelotte mit Polsterung des Vorfußes können Entlastung schaffen.
Hallux Rigidus
Das Anbringen einer Rigidusfeder (Versteifung des 1. Strahls) unter der Einlage mit gleichzeitiger Tieferlegung des Großzehenendgliedes bewirken eine Umverteilung der auf das Gelenk treffenden Kräfte.
Knie
Achsfehlstellungen im Knie (Genu) können über pronation (Aussenrandhebung) oder supination (Innenrandhebung) korrigiert werden.